Start » Reisen » Städtereisen » Deutschland » München

MODERNES MÜNCHEN

Das andere Gesicht der bayrischen Landeshauptstadt

Wer denkt, dass man in München der bayrische Landeshauptstadt nur die Prachtbauten der vergangenen kaiserlichen Zeiten findet, hat sich getäuscht.

Neben und inmitten dieser Bauten, welche vom Glanz vergangener Zeiten zeugen, findet man moderne Bauten, welche den Glanz der heutigen Zeit widerspiegeln.

Diese Bauten sind nicht weniger imposant und beeindruckend. Ich habe mir einige davon herausgesucht, um diese interessanten Bauten im Bild festzuhalten.

Die BMW Welt

Die BMW-Welt ist gleichzeitig Auslieferungszentrum für diejenigen BMW-Fans, welche bereits ein Fahrzeug erworben haben und dies direkt vor Ort abholen wollen. Zum anderen ist es der größte Show-Room für BMW Fahrzeuge, wo den noch unentschlossenen Fans in angemessenen Ambiente die Sahnestücke von BMW präsentiert werden.

Um diesen Ereignissen gerecht zu werden und zu verdeutlichen, dass BMW die "Zukunft der Mobilität" bedeutet, hat der Autobauer hier einen futuristischen Tempel erschaffen, welches dies schon von Außen darstellt.

Besonders prägnant an diesem Bauwerk ist der Doppelkegel, welcher den Frontbereich zur Kreuzung Georg-Brauchle-Ring / Lerchenauer Straße dominiert und einem in Glas und Stahl gebauten Tornadowirbel gleicht. Dieser wiederum verbindet sich in einer geschwungenen Linie mit dem Hauptgebäude.

Der Hauptgebäudekomplex selbst beeindruckt durch seine unregelmäßige Form. Jeder der einzelnen Teile dieses Gebäudekomplexes steht schräg und hat schräg verlaufende Wände.

Dieses schrägen zum Teil verglasten Fassaden bieten eine Vielzahl von unterschiedlichen Motiven, da sich je nach Blickwinkel andere Bilder ergeben.

Bei Nacht

Wenn es Nacht wird, bietet sich ein weiteres beindruckendes Spektakel an der BMW-Welt. Denn dann wird die Fassade mit farbigem Licht angestrahlt, welches regelmäßig von blau nach Rot und wieder zu Blau wechselt.

Wenn es Nacht wird, bietet sich ein weiteres beindruckendes Spektakel an der BMW-Welt. Denn dann wird die Fassade mit farbigem Licht angestrahlt, welches regelmäßig von blau nach Rot und wieder zu Blau wechselt.

Andererseits bietet die Dunkelheit der Nacht die Möglichkeit besondere Einblicke in Faszination des Automobils in der BMW-Welt zu erhalten.

BMW Museum

Das BMW-Museum, welches lt. Wikipedia im Volksmund auch "Salatschüssel" oder "Weißwurstkessel" bezeichnet wird, zeichnet sich besonders durch seine markante Form aus. Der futuristisch Eindruck des Gebäudes wird noch durch seine silber-metallische Außenhaut verstärkt.

Das Museum beherbergt Ausstellungsstücke aus der langen Firmengeschichte der Bayrischen Motorenwerken. Hierbei sind nicht nur Autos mit 4 Rädern zu sehen sondern auch Ausstellungsstücke, welche die Erfolge von BMW im Bau von Zweirädern und Flugzeugen dokumentieren.

BMW-"Vierzylinder"

Zusammen mit dem sogenannten Vierzylinder bildet das Museum einen Komplex, welcher durch die metallischen Fassaden besonders in s/w interessante Fotomotive ergeben.

Das Bürohochhaus mit der Bezeichnung "Vierzylinder" beherbergt die Konzernzentrale der BMW Group. Das Konzept aus 4 miteinander verbundenen Röhren sollte an die erfolgreich eingeführte 4-Zylinder Technik von BMW erinnern.

Eine Besonderheit ist auch die Bauweise. Die vier Zylinder stehen nicht auf dem Boden sondern hängen an Kragarmen, welche am Ende der mittigen Säule befestigt sind.

Das Olympia-Areal

Das Olympia-Areal ist ein weitläufiges Gelände im Norden Münchens, welches zu den Olympischen Spielen 1972 entstand.

Das Areal beinhaltet die vier Hauptbereiche Olympiagelände, Olympiapark, Olympia-Pressestadt und Olympisches Dorf. Die Olympia-Pressestadt und das ehemalige Olympia-Dorf liegen nördlich des Georg-Brauchle-Rings.

Südlich des Georg-Brauchle-Rings liegen das Olympiagelände und der Olympiapark, welche durch den Olympiasee voneinander getrennt werden.

Das Olympiagelände beherbergt die Sport- und Veranstaltungsstätten, welche zu den Olympischen Spielen 1972 erbaut wurden. Die wichtigsten davon sind das Olympia-Stadion, die Olympiahalle, die Olympia-Schwimmhalle und der Olympiaturm.

Der Olympiaberg ist ein von Menschenhand entstandene Erhebung, welche bereits in den Jahren 1947 - 1958 entstanden ist. Hier wurden der Schutt und die Trümmer aufgeschichtet, welche sich während des Wiederaufbaus der Stadt nach dem Krieg angesammelt haben.

Der Olympiaberg bietet ausgezeichnete Möglichkeiten das Gelände zu überblicken und wunderschöne Fotos des Olympiageländes zu schießen. Besonders am Abend versammeln sich viele Leute auf dem Olympiaberg, um die Abendstimmung beim Sonnenuntergang zu genießen.

Allianz Arena

Die Allianz-Arena in München ist ein weiteres architektonisches Highlight der bayrischen Landeshauptstadt. Auf Grund seiner Position und Form ist es von weit her sichtbar.

Das Stadion ist das zweitgrößte Stadion Deutschlands. Europaweit liegt das Stadion auf Platz 13[*].

Besonders beeindruckt das Stadion durch seine Fassade. Die Fassade besteht aus ca. 2.800 rautenförmigen Folien-Kissen, welche je nach Wolkendecke und Sonneneinstrahlung metallisch silbern oder golden glänzt.

Ein weiteres Highlight der Arena ist die Möglichkeit der Beleuchtung der Außenfassade. Hierzu sind über 300.000 LED's auf einer Fläche von ca. 26.000 m2 verbaut. Mit Hilfe dieser LED's ist es möglich die Fassade in jeder Farbe und jedem Muster erstrahlen zu lassen. An spielfreien Tagen wird die Fassade nach Einbruch der Dämmerung für ca. 3 Stunden beleuchtet.

Und nicht zuletzt ist das Stadion ein Mekka vieler nicht nur bayrischer Fußballfans, welche nicht nur zu den Spielen des FC Bayern München hier kommen.

Abseits der großen Architektur

Kunstprojekt "Versunkenes Dorf"[*]

Wenn man auf dem Weg zu den Highlights der modernen Architektur die Augen offen hält, findet man viele andere interessante Fotomotive.

Auf der Suche nach einem geeigneten Aussichtspunkt, um die Allianz-Arena bei Abend zu fotografieren, bin ich auf dieses Kunstprojekt gestoßen.

Gegenüber der Allianz-Arena erhebt sich eine ehemalige Mülldeponie, welche inzwischen wieder begrünt ist.

Dieses Kunstprojekt soll daran erinnern, dass hier ehemals ein Dorf war, welches der Mülldeponie weichen musste.

U-Bahnstation Fröttmaning

Nachdem die Allianz-Arena abgelichtet war, ging es zurück.

Hierbei ergab sich ein besonderer Blick zur U-Bahnstation. Wenn man bedenkt, dass hier bei einem Fußballspiel tausende Menschen entlang strömen, ist diese Leere richtig eindrucksvoll.

Swiss Re - Niederlassung Europa

Die zentrale der Swiss Re Germany in Unterföhrung bei München ist eine Büroanlage, welche durch ihre Umrankung mit Wildem Wein und Glyzinien einmalig in ihrer Art ist.

Der komplette Bürokomplex ist durch eine schwebende Hecke umgeben. Hierdurch erhält der Bürokomplex einen fast quadratischen Grundriss.

Im Laufe der Jahre haben die Grünpflanzen das feuerverzinkte Stahlgerüst bewachsen, so dass es fast vollständig verschwindet.

Die blattlosen Ranken im unteren Bereich verschmelzen mit dem Hintergrund, so dass mit einem gewissen Abstand der Effekt der schwebenden Ecke fast vollkommen ist.

Auf dem Weg ...

Fährt man mit der S-Bahn nach Unterföhrung, um sich die Verwaltung der Swiss-Re anzuschauen, sollte man die Augen offen halten.

Verlässt man den S-Bahnhof Richtung Norden, sollte man einmal über seine linke Schulter schauen. Denn gleich neben dem Eingang steht die interessante Skulptur "Westhang" der Künstlerin Melanie Stiehl. Diese Skulptur stellt einen sich im Wind biegenden Baum dar, dessen Stamm aus Stahl ist und dessen Blätter aus Kupfer in der Sonne strahlen. Das Kunstwerk wurde im Juni 2008 offiziell übergeben.

HVB - Tower

Das über 100m hohe Gebäude der HypoVereinsbank ist ein markantes Wahrzeichen des Arabellaparks im Stadtteil Bogenhausen im Osten Münchens.

Der Gebäudekomplex besteht aus einem niedrigeren großflächigem Teil, welcher als 4-stöckiger Flachbau konzipiert wurde. Am südlichen Ende wird dieser Flachbau durch den Tower überragt.

Der Tower besteht aus 4 Türmen und den drei dazwischen platzierten Baukörpern in Form von gleichschenkligen Dreiecken. Hierbei spannt sich das Traggeschoss etwas unterhalb der halben Höhe zwischen den 4 Türmen. Dies kann man besonders an den Manschetten um die Türme erkennen. Die Bürogeschosse hängen entsprechend unterhalb diese Traggeschosses oder liegen auf diesem auf.

Für den Fotografen besonders interessant ist die Fassadengestaltung. Hier finden sich viele verschieden Detailansichten, welche auch in schwarz/weiß eine besondere Wirkung zeigen.

Ten-Tower

Ein weiteres architektonisch interessantes Gebäude ist das Telekom Center München am Mittleren Ring im Münchner Stadtbezirk Berg am Laim. Dieser Gebäudekomplex wird auch auf Grund seiner Struktur "Ten-Towers" genannt.

Der Gebäudekomplex besteht zum einen aus einem an der Nord-Ost-Ecke separat stehendem Rundbau und dem Hauptkomplex, welcher wiederum aus zehn paarweise versetzt stehenden Türmen besteht. Hieraus leitet sich auch der Name "Ten-Towers" ab.

Die fünf Doppeltürme sind sind durch mehrere Steg miteinander verbunden und bilden hierdurch eine Einheit.

Die Besonderheit hierbei ist die Verbindungsbrücke im 14. Stockwerk. Diese Verbindungsbrücke ist für Besucher zugänglich und beherbergt die Cateringfirma "Events over Munich", welche hier eine Lounge, eine Showküche und einen großen Partyraum anbietet.

The Walking Man

Der Walking Man ist die zweithöchste Monumentalfigur in München und "verziert" den Eingang des Schwabinger Stammsitzes der Münchner Rückversicherung.

Die in Los Angeles gefertigte Statue wurde in Teilen zerlegt und mit Luftfracht nach München transportiert, bevor sie hier wieder aufgebaut wurde.

Mit weit ausholenden Schritten scheint er jeden Moment die Reihe der Pappeln zu durchbrechen und auf die Leopoldstraße zu rennen.

Das Kunstareal in der Maxvorstadt

Das Kunstareal in München ist ein Gebiet innerhalb des Münchner Stadtbezirks Maxvorstadt. In diesem Gebiet konzentrieren sich eine Vielzahl europaweit bedeutender Museen und Galerien.

Neben den Exponate in den Museen und Galerien sind die Museen und Gebäude in diesem Gebiet architektonische Kunstwerke. Neben historischen Gebäuden zum Beispiel der Alten Pinakothek stehen Gebäude der modernen Architektur wie die Pinakothek der Moderne und das Museum Brandhorst.

Zusätzlich wird dieses Ensemble von Museen und Galerien von einigen namhaften Universitäten und Hochschulen ergänzt.

Museum Brandhorst

Das Museum Brandhorst zeigt einen Ausschnitt der gleichnamigen Sammlung mit Kunstwerken der moderner und zeitgenössischer Künstler seit den 1960er Jahren.

Das Gebäude selbst ist in seiner Form sehr einfach und strukturiert und besteht aus einem länglichen rechteckigen Hauptbereich und einem quer dazu angeordnetem Kopfbau. Dieser ist erhöht und stellt den Eingangsbereich dar.

Das besondere Highlight stellt hier die Fassadengestaltung dar. Zum einen wird die Fassade durch ein umlaufendes Fensterband in zwei Bereiche geteilt. Die Fassade selbst ist mit 36.000 Keramikstäben verkleidet, welche in 21 verschiedenen Farben glaciert wurden. Die Zusammenstellung der Farben ergibt im unteren Bereich eine dunklere Fläche als im Bereich über dem Fensterband.

Futuro Haus

Das "Futuro Haus" wurde vom finnischen Architekten Matti Suuronen 1968 entwickelt und in einer kleinen Serie von mehreren Firmen weltweit gebaut. Die Grundidee dahinter war, ein einteiliges Haus zu entwicklen, welches vorgefertigt werden kann und auf Grund seinem Durchmesser von 8m und einem Gewicht von nur 4.000 kg mit einem Hubschraubern in schwer zugängliche Gebiete transportiert und auf vorbereitete Fundamente gestellt werden kann.

Eins der noch verbliebenen Exemplare steht nun neben der Pinakothek der Moderne in München.

Buscando la Luz

Buscando la Luz - übersetz "Auf der Suche nach dem Licht" - ist eine Großplastik des baskischen Künstlers Eduardo Chillida.

Die Plastik aus Stahl wurde 1997 erstellt und im Jahre 2002 im Rahmen der Eröffnung der Pinakothek der Moderen an ihrem jetzigen Platz enthüllt.

Diese Plastik ist ein Bestandteil des "Skulpturenparks der Pinakotheken" aus verschiedensten Skulpturen und Plastiken, welche zwischen den drei Pinakotheken im Kunstareal verteilt aufgestellt wurden.

Pinakothek der Moderne

Die Pinakothek der Moderne ist eine der drei Pinakotheken im Kunstareal Münchens. Die Weiteren sind die Alte Pinakothek und die Neue Pinakothek.

Die Pinakothek der Moderen beinhaltet Werke aus Kunst, Grafik, Architektur und Design von Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts. Darunter zum Beispiel Werke von Andy Warhol und Joseph Beuys.

The Wings - Siemens Zentrale

Den Eingangsbereich der Zentrale der Siemens AG am Oskar von Miller-Ring wird durch eine Skulptur mit dem Namen "The Wings" von Daniel Libeskind dominiert.

Dies ist eine der vier Skulpturen, welche bereits vorher gemeinsam auf der EXPO 2015 in Mailand gezeigt wurde. Ein Exemplar davon steht am Siemens-Standort in Berlin und die zwei weiteren Exemplare wurden am Standort in Erlangen installiert.

Die geschwungene Form der Skulptur harmonisiert besonders gut mit den gerundeten Ecken des umgebenen Innenhofes.

Eine weitere Besonderheit sind die tausende von LED's, welche in die Aluminium-Oberfläche der Skulptur eingelassen wurden. Besonders bei Dunkelheit kommt die damit erzeugte grafische Animation sehr gut zur Geltung.

Lichtpartitur - Oskar von Miller Ring 18

Gleich in der Nachbarschaft zum Siemens Headquarter befindet sich das Gebäude Oskar von Miller Ring 18, welches heute die Zentrale des Goethe Instituts beherbergt.

Neben architektonischen Gestaltung des Gebäudes sticht besonders die Installation "Lichtpatitur" der Künstlerin Brigitte Kowanz heraus.

In den vier Vitrinen, welche ehemalige Schaufenster des Gebäudes ersetzen, sind rote und gelbe Neonröhren installiert. Diese werden entsprechend einer "Partitur" der Künstlerin angesteuert und erzeugen einen ganz spezifischen bewegten Farbverlauf.

Die Passage "Fünf Höfe"

Mitten im Zentrum Münchens wurde der Bereich zwischen der Theatinerstraße im Osten, der Kardinal-Faulhaber-Straße im Westen, der Salvatorstraße im Norden und der Maffeistraße im Süden in den Jahren 1998 - 2003 in eine große weitläufige Einkaufspassage umgestaltet.

Die ca. 14.000 m2 Ladenfläche bietet Raum für viele exklusive Einkaufsmöglichkeiten.

Aber auch die Passagen zwischen den einzelnen Bereichen wurden architektonisch und künstlerisch Aufwendig gestaltet.

Ein Beispiel hierfür ist die Deckengestaltung der zentralen Achse der Fünf Höfe - der Salvatorpassage. Die "Hängenden Gärten" sind eine Installation der Künstlerin Tita Giese. Die Gärten sind eine Kombination aus rankenden Pflanzen unterschiedlicher Längen und einer Vielzahl von Leuchtmitteln.

Fazit

Mein Besuch in München war sehr interessant und abwechslungsreich.

Es hat mich immer wieder erstaunt, wie sich die Moderne Architektur in das historischen Stadtbild Münchens einfügt.

Darüber hinaus musste ich feststellen, dass ich in den 4 Tagen meines Besuchs nur einen kleinen Teil sehen konnte. Dies waren dann meist nur die Highlights. Es gibt sicher darüber hinaus viele weniger bekannte aber nicht desto weniger beindruckende Zeugnisse der Moderen Architektur in München.

Das bedeutet, ich muss wieder kommen!

Bis dahin ...

Allzeit gute Reise

Inhalt

» Die BMW Welt

» Das BMW Museum

» Der BMW "Vierzylinder"

» Das Olympia - Areal

» Die Allianz - Arena

» Abseit der großen Architektur

» U-Bahnhof Fröttmaning

» Swiss Re - Niederlassung Europa

» Auf dem Weg ...

» HVB - Tower

» Ten - Towers

» The Walking Man

» Das Kunstareal in der Maxvorstadt

» Museum Brandhorst

» Futuro Haus

» Skulptur Buscando la Luz

» Pinakothek der Moderne

» The Wings - Simens Zentrale

» Lichtpartitur - Oska von Miller Ring 18

» Passage "Fünf Höfe"

Die Architektur-Highlights

Zahlen, Daten, Fakten

BMW-Welt

Architekt: Wolf D. Prix / Architektenbüro Coop Himmelb(l)au

Baubeginn: August 2003

Einweihung: Oktober 2007

Baukosten: ca. 500 Mio EUR

BMW-Museum

Architekt: Professor Karl Schwanzer

Einweihung: 1973

Erweiterung: 2008

Fläche: ca. 5.000 m2

BMW "Vierzylinder"

Architekt: Professor Karl Schwanzer

Einweihung: 1973

Renovierung: 2004 - 2006

Höhe: 110 m

Geschosse: 22

Bürofläche: ca. 72.000 m2

Olympia - Areal

Architekt: Architekturbüro Behnisch & Partner / Stuttgart

Bauzeit: 1968 - 1972

Olympiastadion: ca. 80.000 Plätzr

Olympiahalle: ca. 14.000 Plätze

Schwimmhalle: ca. 7.500 Plätze

Zeltdachfläche: ca. 75.000 m2

Allianz Arena

Architekt: Herzog & de Meuron, Basel

Eröffnung: Mai 2005

Kapazität: 75.000 Plätze

Kosten: ca. 340 Mio EUR

Swiss-RE Niederlassung

Architekt: Architektenbüro Bothe, Richter, Teherani Hamburg

Fertigstellung: 2001

Besonderheit: Schwebende Hecke

HVB Tower

Architekt: Walter und Bea Betz Architekten, München

Baujahr: 1975 - 1981

Höhe: 114 m

Geschosse: 27

Bürofläche: ca. 100.000 m2

Ten-Towers

Architekt: Architekturbüro Kiessler & Partner

Baujahr: 2002 - 2005

Höhe: ca. 50 m

Geschosse: 15

Bürofläche: ca. 70.000 m2

The Walking Man

Künstler: Jonathan Borofsky

Aufstellung: 1995

Höhe: 17 m

Gewicht: 15.000 kg

Material: Stahlskelett mit Kunststoffummantelung

The Wings

Künstler: Daniel Libeskind, Łódź, Polen

Einweihung: 2016

Höhe: 10 m

Gewicht: 15.000 kg

Material: mattgeschliffenes Aluminium

Lichtpartitur

Künstler: Brigitte Kowanz

Fertigstellung: 2001

Bauherr: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG

Passage "Fünf Höfe"

Architekt: Architekturbüros Herzog & de Meuron (Salvatorpassage)

Baujahr: 2001 - 2003

Anzahl Shops: 60

Geschossfläche: ca. 17.000 m2

Interessantes Links

» BMW Welt und Museum

» BMW-Vierzylinder

» Olympia Areal

» Allianz Arena

» HVB-Tower

» Ten Towers

» The Walking Man

» The Wings

» Lichtpartitur

» Fünf Höfe